Die Schönheiten ihrer Werke ziehen auch heutige Konzertbesucher in den Bann, sie bewegen den Zuhörer jenseits der Grenzen von Kultur, Religion und Generationen. Dabei scheint gerade die Violine auf besondere Art auserkoren zu sein, die Seele des jüdischen Volkes auszudrücken.
Mit seinen Erläuterungen zu den vorgestellten Geigern und Musikstücken vertieft Jochen Brusch das Musikerlebnis. Zeitgenössische Zitate, der musikgeschichtliche Hintergrund und Amüsantes oder Anekdotisches helfen, "die Ohren zu spitzen" und so dem Gespielten noch mehr Genuss abzugewinnen.
Am 1. Februar stehen u.a. Werke von Max Bruch, Ernest Bloch, Carl Goldmark, Fritz Kreisler Joseph Joachim und Henry Wieniawski auf dem Programm Jochen Brusch wird von Norbert Kirchmann, dem Dirigenten des Tübinger Ärzteorchesters, am Klavier begleitet.